Was die machen: Die Robert Bosch Stiftung ist ein alter, erfahrener Hase, was gesellschaftliche Verantwortung und Förderung angeht.

1964 gegründet, mit Sitz in Stuttgart kümmert sie sich heute insbesondere um die Bereiche Bildung, Gesundheit, Internationale Verständigung, Wissenschaft und Bürgergesellschaft. Sie fördert Fremdprojekte, setzt aber auch millionenschwere eigene Programme auf. Eines davon: „Neulandgewinner – Zukunft erfinden vor Ort“, bei dem ökologische und/oder soziale Innovatoren im ländlichen Raum Ostdeutschlands für je zwei Jahre gefördert werden.


 

Was wir machen: Fans des Programms „Neulandgewinner“ sein, dessen Handbuch wir alle zwei Jahre konzeptionieren und texten.

Aber der Reihe nach. Zuerst haben wir in einem Workshop die Marke für das Programm „Neulandgewinner“ präzisiert, die Positionierung und eine kleine Kommunikationsstrategie erarbeitet. Und da so etwas ja meistens unsichtbar bleibt und als Grundlage für die weitere Ausrichtung dient, sind wir umso glücklicher, dass wir auch ganz handfest alle zwei Jahre das Handbuch redaktionell und gestalterisch umsetzen. Da sitzen wir dann wochenlang am Telefon und haben so viele interessante Gesprächspartnerinnen und -partner am anderen Ende der Leitung, dass wir schon längst zu großen Fans des Programms geworden sind.