Was die machen: Die Stiftung residiert im Schatten der Elbphilharmonie direkt am Hafen – und sendet von dort viel Licht in die Gesellschaft.

Über 200 Haupt- und Ehrenamtliche bearbeiten dutzende eigene Programme und Projekte, national und international. Sie kümmern sich um die Themen Innovation, Internationale Verständigung und Lebendige Bürgergesellschaft. Und damit ist die Körber-Stiftung für Hamburg das, was die Robert Bosch Stiftung für Stuttgart oder die Hertie Stiftung für Berlin ist: ein echtes Stiftungs-Schlachtschiff.

Was wir machen: Wir haben ein Handbuch für das Programm Engagierte Stadt konzipiert und redaktionell umgesetzt.

Das dient nun dazu, Städte fürs bürgerschaftliche Engagement fit zu machen und noch mehr Menschen für ein gemeinwohlorientiertes Engagement zu bewegen – gemeinsam mit Zivilgesellschaft, Kommune und Wirtschaft. Ist nicht so einfach. Aber 50 Städte sind schon an Bord. Und es werden sicher mehr. Auch Dank des Handbuchs.

Kennengelernt hatten wir die Stiftung bereits im Zuge der Beratung zum Aufbau des Zugabe-Preises für Social Entrepreneure 60+. Der mit je 60.000 Euro prämierte Preis wird einmal im Jahr an drei bedeutende Social Entrepreneurs vergeben, die älter als 60 Jahre sind. Sechs glückliche Gewinnerinnen und Gewinner gibt es bereits.